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Aktuelle Statements
unserer Besucher:
Das Filmfestival war eine tolle Möglichkeit für Go For Climate e.V., Menschen den Klimaschutz näher zu bringen. Das Filmfestival ist sehr nah an den Bürgern und interessiert alle Altersgruppen. (Go for Climate e.V.)...
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Der Film gibt einen eindringlichen Hinweis darauf, dass Fundamentalismus - das heißt die Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Wahrnehmung anderer Lebensweisen als Anderen, verbunden mit Gewaltbereitschaft gegenüber dem Anderen und als fremd und bedrohlich Wahrgenommenen - heute keinesfalls allein nur ein Problem von muslimischen Gruppen darstellt, sondern auch in Christentum seinen Ort findet, in diesem Falle in den endlosen Weiten des nordamerikanischen Mittelwestens. (Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, FB Evangelische Theologie Universität Hamburg)...
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Statements unserer Besucher


2007-05-17 | Autor: Fotos: Manuela Stiebe

Behind the Couch

Full & Wagner GbR beim Filmdreh, Veit Helmer und Rolf Becker

Foto links: Full & Wagner GbR beim Filmdreh im Zeise-Kino | Foto rechts (v.l.n.r.): Veit Helmer (Regisseur von "Behind the Couch") und Rolf Becker (Schauspieler und Vorstand im BundesFilmVerband)




2007-05-16 | Autor: Marie Schittek | Foto: Marie Schittek

Abschalten! - Apaga y vámonos

>Jens SchneiderIch habe mich während meines Ethnologiestudiums intensiv mit Mapuche beschäftigt und freue mich, dass ein Film über die Problematik der Mapuche gezeigt wird und dass ich mit meinem Fachwissen dabei helfen kann über die Situation dieser Indigene aufzuklären, die insbesondere Opfer des in Chile massiv betriebenen "Ausverkauf der natürlichen Resourcen" geworden sind.
(Jens Schneider, Ethnologe)




2007-05-16 | Autor: Marie Schittek | Foto: Marie Schittek

Abschalten! - Apaga y vámonos

Felix van HoveMir ist es wichtig, dass den Leute bewusst wird, dass es überall auf der Welt Indigege gibt, die um ihre Landrechte kämpfen, wofür die Mapuche leider nur ein Beispiel sind.

Unsere Regionalgruppe Hamburg der Gesellschaft für bedrohte Völker trifft sich einmal im Monat, jeden zweiten Freitag und arbeiten zu unterschiedlichsten Themen, die von Indigenen bis zu Minderheiten in Deutschland reichen. Für nähere Informationen können Sie gern auf unsere Website www.hamburg.gfbv.de schauen.
(Felix van Hove, Mitarbeiter der Gesellschaft für bedrohte Völker)




2007-05-15 | Autor: Silke Potthast (einfal GmbH) | Foto: Andrea Grüner

Wir leben im 21. Jahrhundert

Silke PotthastDer Film zeigt auf krasse und authentische Weise das Scheitern von Jugendlichen bei der Suche nach einer Perspektive und damit, was vielerorts in unserer Gesellschaft als alltäglich gelebt wird. Unsere Erfahrung bei der einfal GmbH mit den Jugendlichen hier in unseren Werkstätten oder in der Arbeit mit den Projekten Ausbildungsclub und WerkstattTag bestätigt dieses Bild. Den Jugendlichen fehlt es oft an Selbstbewusstsein, sozialen Kompetenzen und emotionaler Intelligenz. Allerdings zeigt uns unsere Arbeit auch, dass unter anderem über das Gefühl, nützlich zu sein, der Brückenschlag zu einer Haltung, die eigenen Fähigkeiten bestmöglich einzusetzen, möglich ist.
(Silke Potthast, Projektkoordinatorin einfal GmbH, Podiumsteilnehmerin an Diskussion zum Film: "Wir leben im 21. Jahrhundert")




2007-05-12 | Autor: Sibylle Schlegel (Freiwilligenbörse Hamburg) | Foto: Christine Kosmol

John & Jane

Matthias Liehr und Sibylle SchlegelGlobalisierung und Outsourcing: Fluch oder Segen ?

Nach der Filmaufführung „John & Jane“ am 08.05.2007 verließen viele „betroffene Gesichter“ – auch ich - das Koralle-Kino, denn dieser Film konnte Angst vor der Zukunft machen: Ich stellte mir unwillkürlich die Frage, ob es wirklich denkbar sei, dass ein einfacher Job in einem Call-Center die soziale und kulturelle Tradition von Nationen unterhöhlen oder gar gefährden könne.
Im Zuge der Globalisierung werden nicht nur ganze Produktionsstätten in Niedriglohnländer ausgelagert, sondern im zunehmenden Maße auch Dienstleistungen. Welche Folgen können sich beim Outsourcing von Dienstleistungen ergeben?
Der Film geht dieser Frage am Beispiel von sechs Telefonarbeitern nach, die in einem indischen Call-Center amerikanische Kunden rund um die Uhr „betreuen“, und kommt zu einer erschreckenden Erkenntnis: Mit einer wohldosierten Prise „Gehirnwäsche“ geben junge Menschen ihre eigene Identität auf, um ein Amerikaner zu werden. Kann das gut gehen? Welche Risiken birgt diese geliehene Identität in der Zukunft?
Andererseits bringen die Jobs im Call-Center Arbeit für den Einzelnen und so die Hoffnung auf mehr Lebensqualität. Da muss man doch dankbar sein – oder etwa nicht?
Nach Filmende gingen mir viele Fragen durch den Kopf, weil mir diese Thematik noch gar nicht so bewusst war. Welche Verantwortung tragen die „Gastfirmen“? Welche Möglichkeiten haben die Nationen, um gerade ihre Jugendlichen vor derartigen Strömungen zu schützen und ihre Traditionen zu wahren? Bedeutet Globalisierung automatisch auch Verschmelzung der Kulturen? Welche Auswirkungen ergeben sich daraus langfristig, wenn Fremdidentitäten angenommen werden?
Ich hoffe, dass es in Zukunft noch viele derartige Filme geben wird, um auf die sozialen Folgen von Outsourcing aufmerksam zu machen.
(Sibylle Schlegel, Freiwilligenbörse Hamburg)
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Matthias Liehr (Freiwilligenbörse Hamburg), Sibylle Schlegel (Freiwilligenbörse Hamburg)




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