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Aktuelle Statements
unserer Besucher:
Das Filmfestival war eine tolle Möglichkeit für Go For Climate e.V., Menschen den Klimaschutz näher zu bringen. Das Filmfestival ist sehr nah an den Bürgern und interessiert alle Altersgruppen. (Go for Climate e.V.)...
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Der Film gibt einen eindringlichen Hinweis darauf, dass Fundamentalismus - das heißt die Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Wahrnehmung anderer Lebensweisen als Anderen, verbunden mit Gewaltbereitschaft gegenüber dem Anderen und als fremd und bedrohlich Wahrgenommenen - heute keinesfalls allein nur ein Problem von muslimischen Gruppen darstellt, sondern auch in Christentum seinen Ort findet, in diesem Falle in den endlosen Weiten des nordamerikanischen Mittelwestens. (Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, FB Evangelische Theologie Universität Hamburg)...
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Statements unserer Besucher


2007-11-03 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg

Filmfestival "über morgen"

Ab hier dreht sich alles um das Filmfestival "über morgen"

Filmfestival Hamburg




2007-05-30 | Autor: Sven Colbow

Behind the Couch

Das Filmfestival mit dem Thema Arbeit hat einige sehr interessante Filme gezeigt.
Am besten hat mir der Film „Behind the Couch“ gefallen. Dort wurde richtig gezeigt, was hinter dem Beruf „Casting Director“ steckt und wie der gesamte Casting-Apparat in Hollywood funktioniert.
Viele der Schauspieler haben jahrelang versucht, eine Rolle zu bekommen, und am Ende arbeiten sie innerhalb des Casting Apparates und hoffen weiterhin darauf, entdeckt zu werden. Am meisten hat mich schockiert, womit innerhalb des Castings Geld verdient wird. Die ganzen Fotos, mit denen sich die Schauspieler bewerben, werden am Ende einfach recycelt, weil sie keiner mehr braucht. Und dann gelten die Hochglanz-Fotos, die ein Heidengeld gekostet haben, auch noch als schlechteste Papierqualität.
Interessant war auch zu sehen, wie effektiv an die ganze Sache herangegangen wird. Sowie feststeht, daß das Drehbuch fertig ist und nun die Schauspieler gesucht werden, haben die verschiedenen Agenten und Manager eine Zusammenfassung der Rollen und der Storie innerhalb von zwei Stunden auf ihren Tischen liegen und können sich Gedanken machen, welche ihrer Schützlinge nun in diese Rollen passen würden.

„Behind the Couch“ ist ein Film, den man sich ruhig mal ansehen sollte. Und sei es nur darum zu sehen, wie ein Casting organisiert wird und was alles dazugehört. (Sven Colbow, Freiwilligenbörse Hamburg)




2007-05-24 | Autor: Manuela Stiebe

Des Wahnsinns letzter Schrei

Film und Titel passen gut zusammen: „Des Wahnsinns letzter Schrei“ ist provokativ und polarisierend. Leider zugunsten einer objektiven Analyse. Im Ansatz ist es gelungen, das Scheitern der Harz IV-Reform zu zeigen. Wenn etwa Akademiker ihr Wissen zur Verfügung stellen sollen, durch „ein-Euro-Jobs“ aber das Gefühl vermittelt bekommen, nichts wert zu sein. Dennoch fand ich den Film zu einseitig. Der fesselnde Vortrag im Anschluss von Dr. Dr. Berger (INWO) entschädigte dafür. Mit klaren anschaulichen Worten gab er einen Überblick über das gegenwärtige Finanzsystem. Faszinierend und auch für Laien gut verständlich. Dieser Kinoabend war ein sehr gelungener Festivalbeitrag. (Manuela Stiebe)




2007-05-24 | Autor: Gerhard Meier

Des Wahnsinns letzter Schrei

Die in dem Film gezeigte alltägliche Hoffnungslosigkeit von Hartz IV- Empfängern macht natürlich betroffen. Als interessierter Bürger frage ich mich jedoch seit Jahren, was sind die wahren Hintergründe? Ist diese globalisierte Welt, in der wir leben, wirklich ohne Alternative, wie man uns tagtäglich weismachen will? Oder ist diese Weltwirtschaftsordnung nicht vielmehr eine Ausgeburt von neoliberalen und neokonservativen Politikern und Ökonomen? Könnte eine ideologische Wende in den USA womöglich alles ändern? Eine endgültige Antwort auf meine Fragen konnte der Film mir natürlich auch nicht geben, es wurde aber immerhin festgestellt, dass dieses System auf Dauer so nicht funktionieren kann.

Im Anschluss an den gut besuchten Film gab es noch einen Vortrag von Herrn Prof. Dr. Dr. Berger von der INWO e.V., mit vielen Zwischenfragen des interessierten Publikums. Herr Prof. Berger machte uns mit einer Wirtschaftstheorie des „fließenden Geldes“ bekannt, derzufolge nicht die Arbeit, sondern das Geld besteuert werden muss. Zinsen und Inflation werden praktisch abgeschafft. Es gab ein solches System bereits, und dieses hat zum Aufblühen der süddeutschen und der Hansestädte geführt. Die Diskussion wurde noch lange im Foyer fortgesetzt. (Gerhard Meier, Freiwilligenbörse Hamburg)




2007-05-22 | Autor: Christine Kosmol | Fotos: Irmgard Busemann (CCC)

China Blue

Vor prall gefülltem Kinosaal fand im Anschluß an die Filmvorführung eine mitreißende Diskussion vor und mit dem Publikum statt. Frau Irmgard Busemann von der CCC-Kampagne für saubere Kleidung leitete die gesamte Veranstaltung. Herr Heiko Möhle vom "Eine Welt Netzwerk Hamburg" ermunterte in seinem Schlußwort den Hamburger Senat, in dessen Partnerschaften (in diesem Fall mit China), endlich auch einmal Sozialstandards zu verankern. Die anwesenden Mitglieder der IPPNW Studierendengruppe machten darauf aufmerksam, welche gesundheitsschädigenden Auswirkungen global vereinte Ausnutzung von Arbeitskräften in Billiglohnländern für diese hat, und Herr Au Loong Yu (Globalization Monitor, Hongkong) erinnerte nicht zuletzt daran, daß China von denjenigen, denen ausschließlich ihr Kapital wichtig ist, dafür verwendet wird, um den westlichen Arbeitsmarkt unter Druck zu setzen, sowie an die verheerende Tatsache, daß Hersteller in China nur 10 Prozent vom Verkaufspreis der Ware erhalten, obwohl sie zehnmal soviel Arbeitskraft investieren müssen...
Wer "China Blue" gesehen hat, wird in Zukunft ganz sicher mehr auf den Inhalt seines Einkaufswagens achten und garantiert bewußt auf Produkte a la Made in China verzichten...

Hier einige Fotos von "China Blue" am 22.Mai 07. Dank an die Filmpartner "Kampagne für Saubere Kleidung" (CCC) und die Studierendengruppe Hamburg IPPNW für die mehr als gute Organisation dieses Events.

Foto 1 (v.l.n.r.): Heiko Möhle (Eine Welt Netzwerk Hamburg), Au Loong Yu (Globalization Monitor, Hongkong), Gast
Foto 2: Au Loong Yu (Mitte) bei Diskussion mit zwei Gästen
Foto 3 (v.l.n.r.): Gast, Mitglied der Hamburger Studierendengruppe IPPNW, Anneheide von Biela (CCC), Mitglied der Hamburger Studierendengruppe IPPNW, Gast, Heiko Möhle (Eine Welt Netzwerk Hamburg)
Foto 4 (v.l.n.r.): Heiko Möhle, Au Loong Yu

Heiko Möhle, Au Loong Yu, Anneheide von Biela (CCC), Hamburger Studierendengruppe IPPNW





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