Pressespiegel
 
  
Filmfestival über Macht in Hamburg eröffnet
Keine leichte Kost, die der Film „Die dünnen Mädchen“ zur Eröffnung zur   Festivaleröffnung am 22.Januar 2009 einem zahlreichen Publikum präsentierte. In   eindringlicher und klarer Sprache berichteten acht junge Frauen in einer   Dokumentation über ihre von Essstörungen gezeichneten Lebenschroniken. Diagnose:   Magersucht, eine Krankheit, die sich in ihr Leben frisst. Die von den Besuchern   gut angenommene Auftaktveranstaltung zeigte, dass auch ein so sensibles Thema   ins Licht der Öffentlichkeit gebracht werden kann. Nach der abschließenden   Podiumsdiskussion mit der Regisseurin des Films, Maria Teresa Camoglio, traten   die Gäste sichtlich emotional berührt den Heimweg an. 
  Das dritte Filmfestival   wird bundesweit initiiert von der Aktion Mensch und deren Projekt   dieGesellschafter.de. Es steht unter dem Motto „über Macht“ und beschäftigt sich   mit den vielen Facetten von Machtstrukturen. Spielort ist in diesem Jahr das   Metropolis Kino am Steindamm 54. Wie in den Vorjahren ist die Freiwilligenbörse   Hamburg – eaktivoli erneut lokaler Filmpartner und begleitet das Festival mit   einem Informationsstand. Mit der Präsenz vor Ort möchte der Projektleiter der   Freiwilligenbörse, Bernd P. Holst, stärker an die Machtfrage „In welcher   Gesellschaft wollen wir leben?“ heranführen. Das Filmfestival wird bis zum 09.   Februar 2009 im Metropolis Kino laufen und noch hinreichend Gelegenheit bieten   sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen.
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Riesenandrang beim Filmfestival über macht in Hamburg
 Am 22. Januar 2009 konnte das  Metropolis Kino in Hamburg mit
 dem Film  "Die dünnen Mädchen" im Rahmen des Filmfestivals Hamburg 
"über macht" eine großartige Premiere feiern.
Der Geschäftsführer vom Metropolis Kino Kinemathek Hamburg e.V., Herr Martin Aust,  PR-Frau Doris Bandhold und Herr Andreas Wildfang von  eyzmedia.de konnten
mehr als 200 Hamburgr Besucher Besucher begrüßen.
 
Die Filmpartner informiertn mit Info-Ständen über ihr besonderes Anliegen und den Grund ihrer Filmpatenschaft.
  Das Publikum genoss im Anschluss an die Filmvorführung die warme Athmosphäre des Kino-Bistros, wo bis weit nach 23 Uhr
intensive Gespräche Gespräche geführt wurden. Mit dabei: die Regiseurin des Films, eine Akteurin des Films sowie
Vertreter der Kulturdeputation und der Politik.
 Mehr Informationen über das Filmfestival Hamburg unter  www.zivilcourage-engagement.com
 
 
  
taz: Den Betrachter aufwecken
Beim Filmfestival "ueber morgen" geht es um Utopien, Träume und Weltentwürfe der Gesellschaft
taz: Herr Holst, inwieweit kann man mit Filmen die Welt verändern?
Bernd P. Holst: Die Welt können Sie damit nicht verändern. Filme dienen nur als Mittel, um den Betrachter aufzuwecken und ihn seine Sicht auf die Welt reflektieren zu lassen. Es gibt Menschen, die einem Hilfswerk beigetreten sind, weil sie Bilder über Katastrophen gesehen haben. 
 Das sind doch Ausnahmen. Die Mehrheit des Publikums wird nach Hause gehen und alles vergessen. 
Wir sorgen für einen nachhaltigen Eindruck, indem wir der Vorstellung eine Podiumsdiskussion anschließen. Das Publikum kann sich dann direkt mit Gleichgesinnten und deren Organisation vor Ort austauschen. 
 Also drängen Sie den Zuschauern im Kino auch noch ein Gespräch auf? 
Nein. Das ist bei unserem Festival anders. Wir beziehen regionale Partner mit ein, um an die Probleme vor Ort anzuknüpfen. Dadurch werden wir auch für globalere Angelegenheiten sensibilisiert. Interview: THOMAS EWALD
 (zum Originalbeitrag auf  www.taz.de)  
 
 
  
Hamburger Abendblatt: Visionen einer künftigen Welt
Filmfestival "Über morgen" in zwei Kinos
Welche Werte sind uns wichtig? Welche Träume inspirieren uns? Für welche Überzeugungen lohnt es sich einzutreten? Und welche Möglichkeiten der Gestaltung gibt es? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Initiative "Die Gesellschafter", die auch Filmfestivals zum Thema organisiert. Im Rahmen des aktuellen Festivals "Über morgen", das bis Mitte Dezember im Koralle und Zeise läuft, geht es um Visionen einer künftigen Welt. Zu sehen sind in diesem Zusammenhang Dokumentar- und Spielfilme, die zu Diskussionen anregen sollen.
 Zum Auftakt läuft am 22.11. (19.45 Uhr) im Koralle die schwedische Doku "Unser Planet", die die Ideologie des fortwährenden Wachstums problematisiert und am Beispiel der Osterinseln aufzeigt, wie eine Gesellschaft sich zerstörte.
 
Weitere Filme in dieser Woche: "Menschen, Träume, Taten" (26.11., 17.30 Uhr, Zeise) erzählt vom Leben in einem Ökodorf, während "Jesus Camp" (27.11., 17.30 Uhr, Zeise) sich christlich-fundamentalistischen Sommercamps in den USA widmet, durch die Kinder zu Kämpfern in einer "Armee Gottes" werden sollen. "Der Duft des Paradieses" (27.11., 19.45 Uhr, Koralle) beschäftigt sich mit dem Islamismus, der Spielfilm "A Scanner Darkly" (28.11., 17.30 Uhr, Zeise) mit dem Leben in einem Überwachungsstaat, und "Mit 25 geht's bergab" (28.11., 19.45 Uhr, Koralle) diskutiert unsere Einstellung zum Altern und zur Vergänglichkeit - speziell des eigenen Körpers.
 (zum Originalbeitrag auf  www.abendblatt.de)  
 
 
  
 
Zeise Kinos über das Filmfestival "über morgen" und die Zusammenarbeit mit der Freiwilligenbörse auf Draht Hamburg www.eaktivoli.de und der Internetpräsenz www.zivilcourage-engagement.com  »»
 
 
  
    Freiwilligenbörse Hamburg präsentiert Termine des 2. Filmfestivals Hamburg "über morgen"
  In einem Pressegespräch am 19.10.2007 konnte Bernd P.  Holst, Leiter der Freiwilligenbörse auf Draht Hamburg, mehr als zwanzig  Regionalpartner für das Filmfestival Hamburg "über morgen" vorstellen.  Neben der Schlick AG (Kein Schlick in Billstedt!?), einer  Bürgerinitiative, die für ihre Regionalinteressen gegen eine weitere  Umweltbelastung kämpft, sind auch dieses Jahr bedeutende Organisationen  unter den regionalen Partnern zu finden: Neben Greenpeace und dem Chaos  Computer Club werden in den Podiumsdiskussionen auch Vertreter der AK  Vorratsdatenspeicherung Hamburg dabei sein. Mit dabei ist auch Christa  Goetsch von der GAL Hamburg als auch der Arbeitskreis  sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen. Fast schon klassisch  sind Organisationen wie Miteinander im Süderelberaum e.V. als  Regionalpartner dabei. Weitere Informationen findet der Interessierte  im Internet unter  www.zivilcourage-engagement.com. 
Die PR Group der Freiwilligenbörse Hamburg kann auf Unterstützung durch verschiedene Internetpräsentationen wie den Seiten  www.ehrenamtmanagement.com,  www.freiwilligenboerse-hamburg.org,  www.jobcafe-billstedt.de,  www.grundeinkommen-hamburg.de,  www.go-for-climate.com rechnen. Ehrenamtliche Mitstreiter des Filmfestivals werden über die Seiten  www.eaktivoli.de gesucht. Spielorte des Filmfestivals Hamburg "über arbeiten" sind das   Zeise-Kinos Altona sowie das Koralle-Kino in Volksdorf. Herr Siegfried  Stockhecke vom Zukunftsrat Hamburg - Agenda Büro Volksdorf - ist  erfreulicherweise Pate für alle Aktivitäten im  Koralle-Kino und damit  im Bereich Volksdorf. zum vollständigen Artikel auf live-pr.com »»
zum vollständigen Artikel auf openpr.de »»
 
 
  
Das diesjährige bundesweite Filmfestival mit dem Titel „über arbeiten“ ist am 23 Mai 2007 in Hamburg zuende gegangen. Gezeigt wurden einen Monat lang unterschiedlichste Dokumentarfilme zu den Themen Arbeit, Wirtschaft und Globalisierung. Begleitet wurde das Festival von dem abwechslungsreichen Rahmenprogramm der Filmpaten, welches unter anderem Gesprächsrunden mit dem jeweiligen Regisseur, Podiumsdiskussionen oder Berichte zur aktuellen Lage umfasste. 
Das jährliche zu einem anderen Thema stattfindende Filmfestival wurde von diegesellschafter.de, ein Projekt von der Aktion Mensch, ins Leben gerufen. Durch die Leitfrage „In was für einer Gesellschaft will ich leben?“ wird der erste Anknüpfungspunkt zur Reflexion gegeben. Den zweiten Schritt, „Wo und wie kann auch ich etwas dazu beitragen?“ machen dann die gemeinnützigen Organisationen die als Filmpaten den Besuchern ihre Arbeit vorstellen, immer mit der Möglichkeit verbunden, sich selbst in dem jeweiligen Bereich zu engagieren.  
Wer es dies Jahr nicht geschafft hat, sich einen der Filme anzuschauen, muss nicht traurig sein, denn bereits im Herbst startet in Berlin zum dritten mal dieses einzigartige Filmfestival, diesmal mit dem Titel „über morgen“. 
Zu dem Thema Zukunft und Utopie werden viele tolle Dokumentarfilme gezeigt werden und im Frühjahr 2008 wird das Filmfestival dann auch wieder in Hamburg zu Gast sein. 
Für weitere Informationen  www.zivilcourage-engagement.com. Autor: Marie Schittek 
 
 
  
 
 
 
  
Pressemeldung zum Filmfestival "über arbeiten" in Hamburg aus dem Hamburger Abendblatt vom 06. Mai 2007  »»»
 
 
  
Pressemitteilung der INWO zum Film "Des Wahnsinns letzter Schrei" und einer filmbegleitenden "Bombenentschärfung" auf dem Spritzenplatz  »»»
 
 
  
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