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Das Filmfestival war eine tolle Möglichkeit für Go For Climate e.V., Menschen den Klimaschutz näher zu bringen. Das Filmfestival ist sehr nah an den Bürgern und interessiert alle Altersgruppen. (Go for Climate e.V.)...
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Der Film gibt einen eindringlichen Hinweis darauf, dass Fundamentalismus - das heißt die Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Wahrnehmung anderer Lebensweisen als Anderen, verbunden mit Gewaltbereitschaft gegenüber dem Anderen und als fremd und bedrohlich Wahrgenommenen - heute keinesfalls allein nur ein Problem von muslimischen Gruppen darstellt, sondern auch in Christentum seinen Ort findet, in diesem Falle in den endlosen Weiten des nordamerikanischen Mittelwestens. (Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, FB Evangelische Theologie Universität Hamburg)...
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Festival-News


2008-12-05 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg

3. Hamburger Filmfestival "über macht" beginnt am 22. Januar 2009

Es ist wieder soweit: Das 3. Hamburger Filmfestival "über macht" beginnt am 22. Januar 2009 in Hamburg. Initiiert wird dieses beliebte Festival von der Aktion Mensch und deren Projekt dieGesellschafter.de.

Ort: METROPOLIS
Steindamm. 52/54


Die Freiwilligenbörse unterstützt durch ehrenamtliche Mitarbeit das Filmfestival. Mehr demnächst auf diesen Seiten.

KINEMATHEK Hamburg e.V. Metropolis Hamburg dieGesellschafter.de - 3. Filmfestival Hamburg - über Macht KINEMATHEK Hamburg e.V. - Kommunales Kino METROPOLIS dieGesellschafter.de Aktion Mensch Freiwilligenbörse Hamburg eaktivoli.de

Eine Übersicht aller Filme finden Sie hier »»

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2008-11-29 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg

Regionalpartner des Filmfestivals "über morgen" zum Bürgerpreis "Miteinander in Hamburg-Mitte" vorgeschlagen

Die Freiwilligenbörse Hamburg schlägt Projekt und Akteure des regionalen Filmpartners "Dialoge im Stadtteil" zum Bürgerpreis 2008 in Hamburg-Mitte vor.

"Dialoge im Stadtteil" war regionaler Filmpartner für die Filme "Der Duft des Paradieses" und "Gelée Royale - der Staat bin ich".

Bürgerpreis Hamburg-Mitte 2008

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2008-11-04 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg

Das 3. Filmfestival kommt am 22. Januar 2009 nach Hamburg - diesmal mit dem Titel "Über Macht"

Weitere Neuigkeiten in Kürze auch auf diesen Seiten!

Folgende Filme werden diesmal zu sehen sein:

DIE DÜNNEN MÄDCHEN

D 2008, Regie: Maria Teresa Camoglio, 94 Min.

Die dünnen Mädchen, das sind acht junge Frauen zwischen 18 und 29 Jahren, die seit langem an Essstörungen leiden und versuchen, diese zu bekämpfen. Sie haben gehungert bis zur Selbstauflösung und können nicht einfach da mit aufhören. Diagnose: Magersucht. Die Krankheit frisst sich in ihr Leben – bis zur vollständigen Machtübernahme. Maria Theresa Camoglios Film dokumentiert, wie die jungen Frauen wie der eine Beziehung zu ihrem Körper aufbauen, um damit auch die Kontrolle über ihr Leben zurückgewinnen.

 

STRANGE CULTURE/FREMDKULTUREN

Strange Culture, USA 2007, Regie: Lynn Hershman Leeson, 75 Min., OmU

Steve Kurtz ist Performance-Künstler, seine Arbeit dreht sich um das Thema Biotechnologie. Seine Arbeitsmittel – harmlose Bakterienkulturen – erregen in der Terrorfurcht nach dem 11. September die Aufmerksamkeit des FBI. Agenten in Schutzanzügen durch suchen seine Wohnung. Der Vorwurf: Bio-Terrorismus. Unvermittelt sieht Kurtz sich von einem übermächtigen Staat bedroht, der offenbar um jeden Preis eine Verurteilung erzielen will. Ihm drohen 20 Jahre Haft für den Besitz von Bakterien, die jeder frei über das Internet bestellen kann. Dieser Film ist Teil einer internationalen Aktion, mit der sich bekannte Künstler wie Tilda Swinton und die Residents mit Kurtz solidarisieren.

 

MANDA BALA – SEND A BULLET

Brasilien/USA 2007, Regie: Jason Kohn, 85 Min., OmU

Eine brasilianische Froschfarm, ein korrupter Politiker, ein reicher amerikanischer Geschäftsmann, ein Entführer aus den Slums von São Paulo. Jason Kohn porträtiert eine Gesellschaft im Kriegszustand. Ein Krieg aller gegen alle, in dem jeder versucht, an die Spitze der Nahrungskette zu gelangen. Alle wollen sie Geld, ohne Rücksicht auf Verluste. Am Ende verliert die ganze Gesellschaft. Manda Bala führt drastisch vor Augen, wie eine Gesellschaft ohne soziale Verantwortung, ohne Rechte für die Armen und ohne Regeln für die Reichen in den Verteilungskrieg treibt. Ein visueller Essay, dessen expressive Bilder und poppige Klänge mit der Härte der sozialen Realität kontrastieren.

 

MONSANTO, MIT GIFT UND GENEN

Le Monde selon Monsanto, F 2007, Regie: Marie Monique Robin, 109 Min., DF

Genetisch veränderte Lebensmittel sind sicher. Das sagen die Hersteller-Firmen. Marie-Monique Robins brillante Recherche über den Biotechnologie-Konzern Monsanto untersucht, wie die „wissenschaftlichen Beweise“ für diese Behauptung zu Stande kommen. Sie findet heraus, dass Gen-Manipulierer auch Forschungsergebnisse manipulieren. Gegenstimmen bringt Monsanto systematisch zum Verstummen. Robins Film enthüllt die Einflussnahme des Konzerns auf Politik und Kontrollbehörden bei seinem weltumspannenden Griff nach der Macht über unser Essen.

 

IHR NAME IST SABINE

Elle s'appelle Sabine, F 2007, Regie: Sandrine Bonnaire, 85 Min., DF und OmU

Sabine und Sandrine Bonnaire sind Schwestern. Sabine ist Autistin. Sandrine dagegen gehört zu den großen Stars am Kinohimmel. Ihre erste Arbeit als Regisseurin hat sie ganz ihrer Schwester gewidmet. Ihr Film erzählt, wie das ursprünglich quirlige Mädchen in eine emotionale Krise stürzt und in die Psychiatrie eingewiesen wird. Sabine wird massiv mit Psychopharmaka behandelt – fünf Jahre lang. Danach sind ihre kreativen Fähigkeiten und persönliche Ausdruckskraft nahezu zerstört. Heute lebt sie in einer Wohngruppe in der französischen Provinz, die mit Hilfe ihrer Schwester aufgebaut wurde. Hier lernt Sabine neu leben.

 

FAUSTRECHT

CH 2007, Regie: Robi Müller und Bernard Weber, 84 Min., Schweizerdeutsch mit dt. UT

Jugendliche Gewalttäter. In den Medien werden sie oft zu „Monstern“ reduziert, und zur Zuspitzung von Wahlkämpfen eignen sie sich auch prima. „Faustrecht“ schaut genauer hin. Der Film begleitet zwei 16-Jährige: Während Tim unter seinen unkontrollierten Gewaltausbrüchen selber leidet, setzt Gibran Gewalt kühl kalkulierend als Machtmittel ein, um sich Respekt zu verschaffen. Mitgefühl scheint für ihn ein Fremdwort zu sein – bis es zu einem furchtbaren Zwischenfall mit seiner Freundin kommt. Um die beiden Hauptpersonen zeichnet „Faustrecht“ ein differenziertes Bild von engagierten Helfern, überforderten Therapeuten und Eltern, die zwischen Ratlosigkeit und Desinteresse schwanken.

 

SCHULE DER ELITE

Zuoz, F/Österreich 2007, Regie: Daniella Marxer, 71 Min., OmU

Wissen ist Macht. Wer in Deutschland auf eine öffentliche Schule geht, kann von den Lernbedingungen im „Lyceum Alpinum Zuoz“, einem imposanten Internat in den Schweizer Bergen, nur träumen. Hierhin schickt die Führungselite Europas ihre Kinder, hier lässt sie ihre Wertmaßstäbe und Verhaltensregeln reproduzieren. Demokratische Ideale wie Individualität und eigenständiges Denken scheinen nicht dazuzugehören. Für Fehler gibt es keine Entschuldigung; was zählt sind reibungsloses Funktionieren, unablässige Leistungsbereitschaft und widerspruchslose Unterwerfung. Gehorsam, Härte, Konformismus, Kontrolle und die altbekannten Sekundärtugenden – sind das die Ideale der Zukunft?

 

STREIK(T)RAUM

(G)rève général(e), F 2007, Regie: Matthieu Chatellier und Daniela de Felice, 97 Min., OmU

Wenn Frankreich gegen die Zumutungen der Mächtigen rebelliert, zeigt sich, dass dort die Macht tatsächlich beim Volk liegt. Als die französische Regierung Anfang 2006 ein Gesetz durch setzen will, mit dem Berufseinsteiger zwei Jahre lang fristlos entlassen werden können, proben die Studenten den Aufstand und besetzen die Universitäten. Die Filmemacher nehmen an den Streikvorbereitungen teil, an Diskussionen, Versammlungen, Kaffeepausen, am Barrikadenbau und Brötchenschmieren. Die streikenden Studenten lernen etwas, das im universitären Leben selten vorkommt: Trotz widerstreitender Ansichten gemeinsame Entscheidungen zu finden, mit Macht umzugehen und Macht auszuüben.

 

RUHNAMA – IM SCHATTEN DES HEILIGEN BUCHES

Shadow of the Holy Book, Finnland 2007, Regie: Arto Halonen, 90 Min., DF

Das Buch mit dem größten Schatten steht in Turkmenistan. Sein Titel: Ruhnama. Sein Autor: Saparmurat Nijasow, der kürzlich verstorbene Diktator von Turkmenistan. Nijasows System ist repressiv wie Nordkorea, aber inszeniert wie eine Operette. Seine Herrschaft stützt sich auf einen Personenkult stalinistischer Monstrosität, erbarmungslose Unterdrückung – und lukrative Geschäfte mit dem Westen. Das Buch ist immer dabei. Sein Inhalt wird bei allen Prüfungen abgefragt, sogar in der Fahrschule. Für westliche Konzerne ist der sicherste Weg zu den Ressourcen des Landes, das Ruhnama in ihre eigene Landessprache zu übersetzen. Die deutsche Fassung übernahm DaimlerChrysler. Und in der Hauptstadt steht sogar eine gigantische Statue des Buches – ein Geburtstagsgeschenk westlicher Unternehmen.

 

GESETZGEBER

State Legislature, USA 2006, Regie: Frederick Wiseman, 217 Min., OmU

Kann man Demokratie filmen? Es geht. Frederick Wiseman, der legendäre Chronist der amerikanischen Gesellschaft, beweist es mit „Gesetzgeber“. Drei Monate im Jahr treffen die Abgeordneten des Landesparlaments von Idaho (USA) zusammen, um über neue Gesetze zu beraten. Den Rest des Jahres gehen sie ihrem Beruf nach, wie je der andere auch. Demokratie funktioniert hier anders: Direkter, weniger hierarchisch, offener – offen für Mitwirkung. Noch nie hat ein Film uns Demokratie als Prozess so faszinierend nahegebracht.

 

CITIZEN HAVEL

Obcan Havel, Tschechische Republik 2008, Regie: Miroslav Janek und Pavel Koutecký, 119 Min., OmU

Der Dissident wird Präsident. Von den Kommunisten wurde er verfolgt. Nach dem Fall des Regimes wurde er zum ersten Staatspräsidenten der Tschechischen Republik. Václav Havel. Zehn Jahre hatte er das höchste Staatsamt der jungen Demokratie inne. Während dieser Zeit begleitet Regisseur Pavel Koutecky den Präsidenten mit der Kamera. „Citizen Havel“ erlaubt außergewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen der Macht und in das Räderwerk der Politik. Wir erleben einen Präsidenten, der mal ironisch mit der eigenen Rolle spielt, dann wieder sich selbst inszeniert, der aber auch im Konflikt mit seinem neoliberalen Gegenspieler Václav Klaus nachdrücklich Stellung bezieht.

 

DIE SCHULD, EINE FRAU ZU SEIN

Shame, Pakistan/USA 2006, Regie: Mohammed Naqvi, 95 Min., DF

Die Geschichte einer Selbstbefreiung, die um die Welt ging. Als Wiedergutmachung für ein angebliches Vergehen ihres Bruders wird die Pakistanerin Mukhtar Mai von den Männern eines Nachbarclans vergewaltigt – die Strafe eines archaischen Machtsystems. Doch die junge Frau weigert sich, die ihr zugedachte Rolle zu akzeptieren und sich aus Scham selbst zu töten, wie es üblich ist. Mit Hartnäckigkeit und gegen viele Widerstände bringt sie die Täter vor Gericht. Mit der Entschädigungszahlung baut sie in ihrem Heimatdorf die erste Schule für Mädchen und junge Frauen auf, denn Mukhtar Mai ist über zeugt: Bildung ist für Frauen der beste Schutz gegen patriarchalische Unterdrückung und das, was ihr geschehen ist.

 

FÜR GOTT, ZAR UND VATERLAND

Durakovo: Le village des fous, D/F 2007, Regie: Nino Kirtadze, 92 Min., DF

Mikhail Morozov hat beste Beziehungen zum russischen Geheimdienst, dem Militär, der ortho doxen Kirche und der Partei Wladimir Putins. Und er besitzt in der Nähe von Moskau das Dorf Durakovo. Hier herrscht der Hausherr nach feudalen Gepflogenhei ten. Morozov hat keine Mitarbeiter, er hat freiwillige Leibeigene. Aus ganz Russland kommen Männer und Frauen, um von der Last der Mündigkeit befreit und Untertanen zu werden. Demokratie bedeutet hier Chaos und ist ein Schimpfwort. So krass der Einzelfall ist, so typisch ist er für die Stimmungslage im gegenwärtigen Russland. Eine Reise in ein Land, das zuweilen den Eindruck erweckt, auf dem Weg zurück ins 19. Jahrhundert zu sein.


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2008-09-18 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg

Programm Woche des Bürgerschaftlichen Engagements in der Freiwilligenbörse Hamburg

Freitag, 19.09.

Offizielle Eröffnung der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements

Hamburg: 14:00-22:00 Uhr: „Tag der offenen Tür“ Mitarbeiter der Freiwilligenbörse Hamburg informieren Interessierte über Engagement-Möglichkeiten für Bürger und Unternehmen in der Metropolregion Hamburg

Berlin: Projektleiter Bernd P. Holst nimmt an der offiziellen Eröffnungsfeier zur Woche des Bürgerschaftlichen Engagements in Berlin teil

Sonntag, 21.09.

ab 16:00 Uhr: Musikgruppe „Wind und Brass“ spielt im Besenbinderhof 37 und gibt einen Ausblick über ihr bürgerschaftliches Engagement im Bereich der schulischen Musikerziehung

Montag, 22.09.

Ganztags: G+J Commitment: Das Team der Freiwilligenbörse Hamburg informiert auf Einladung des Vorstandes Bernd Kundrun die Mitarbeiter des Verlages Gruner + Jahr über ehrenamtliche Tätigkeiten

Dienstag, 23.09.

8:30-21:00 Uhr: „Rund um den Sportverein“ – mit Leiter der Jugendabteilung Jimmy Khemeri des Vereins „SC Vorwärts Wacker 04“

Mittwoch, 24.09.

16:30 -17:30 Uhr: „Engagement in Hamburg – aus der Sicht der Fachbehörde“ mit Susanne Wegener, Behörde für Soziales, Familie und Gesundheit, Bereich: Zivilgesellschaftliches Engagement

16:00-19:00 Uhr: „Dialoge im Stadtteil“ - Sultan Ahmed Moschee berichtet über ihr Ehrenamt im Stadtteil und das Engagement beim Filmfestival „Über morgen“ der Aktion Mensch

Freitag, 26.09.

14:00-16:00 Uhr: „AWO Kids.Lab“- Naturwissenschaftliche Bildung in Kitas und Grundschulen – mit Dr. Eric Sarnighausen

Sonntag, 28.09.

18:30-21:00 Uhr: „Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz“ – u.a. mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Öjendorf

16:00 Uhr: „Engagement unter Migranten“ mit Rechtsanwalt Metin Hakverdi, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft

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2008-09-13 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg

Wind & Brass in der Freiwilligenbörse auf Draht Hamburg

In der Woche des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland spielt am 21.09.2009 um 16:00 Uhr ein Teil des Orchesters Wind & Brass im Info 37, Besenbinderhof 37, 20097 Hamburg.

Die Orchestermiglieder informieren über ihr bürgerschaftliches Engagement und darüber, wie es zur Bildung ihres Orchesters gekommen ist. Sie geben einen Ausblick über ihr ehrenamtliches Engagement im Bereich der schulischen Musikerziehung.

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